Immer mehr Menschen sind bereit, auf den Zug der Kryptowährungen aufzuspringen. Aber nicht, wenn der Kauf von Kryptowährungen komplex und undurchsichtig bleibt. Open Banking soll die Akzeptanz erhöhen. In den fünf Jahren bis Ende 2021 stieg der Wert von Bitcoin um rund 5.000 Prozent und der von Etherium um fast 32.000 Prozent (Quelle: Statista). Allein die Marktkapitalisierung der beiden Währungen betrug zu diesem Zeitpunkt mehr als 1 Billion US-Dollar. Kryptowährungen sind heute längst nicht mehr nur etwas für Randgruppen und den Nervenkitzel suchende Anleger. Bevor sich Kryptowährungen jedoch komplett durchsetzen, hat die Branche noch einige Herausforderungen zu bewältigen. Denn der Einstieg in die Kryptowelt ist nicht so einfach, wie er sein sollte. Beim Kauf von Kryptowährungen - dem sogenannten "On-Ramping" - akzeptieren die meisten Börsen nur Kartenzahlungen oder manuelle Banküberweisungen. Ersteres ist umständlich und betrugsanfällig, ganz zu schweigen von den hohen Kosten, die eine Börse bei der Bearbeitung zu tragen hat. Außerdem dauert es bis zu fünf Tage, bis eine Kartenzahlung abgewickelt ist. In der Zwischenzeit könnte der Preis der Währung längst in die Höhe geschnellt sein.Herkömmliche Banküberweisungen sind zwar sicherer und können schneller abgewickelt werden, aber es dauert ebenfalls mehrere Tage. Zudem lässt die Bequemlichkeit zu wünschen übrig und sie sind schwer zu skalieren.
Warum sich Krypto-Börsen für Open Banking interessieren?
Der Kauf von Kryptowährungen ist nicht so einfach, wie er sein sollte - und das kostet Kunden. Doch Open Banking kann helfen.








